Bäckerei Hörmann

Bäckerei Hörmann 1931       -        Bäckermeister Hörmann
Bäckerei Hörmann 1931 - Bäckermeister Hörmann

s’Hörmonns  auf dem Schwanenbuckel übernahmen 1931 die dortige Bäckerei von Bäckermeister Kretz, der damals nach Ettlingen ging. Adolf Hörmann wie auch seine Frau Friedel kamen aus Zweibrücken und führten den Betrieb erfolgreich weiter, bis Adolf 1940 als Soldat in den Krieg musste. Ende 1944 aus dem Lazarett (sehr krank) nach Hause entlassen durfte er dann wenigstens daheim im August 1945 sterben.

 

Ab 1947 wurde dann die Bäckerei von Walter Soller und seiner Frau Hedwig, geb. Glastetter, später  von Karl Gräßer und seiner Frau Maria, geb. Kühn, und anschließend, als dieser die Bäckerei Fritz übernahm, von Karl Werthwein zusammen mit seiner Frau Trudlinde, geb. Boppel bis fast in unsere Tage weitergeführt.