Gästebuch


Kommentare: 8
  • #8

    Prof.Dr. Gerrit Oedekoven, Straubing,Niederbayern (Mittwoch, 09 Juni 2021 17:39)

    Mein guter Freund Dr.Werner Essig hat mich auf diese Veröffentlichung über seinen Grossvater Eugen hingewiesen.
    Ich habe Malsch zwischen 1971 und 1995 häufig besucht und die Gastfreundschaft genossen.
    Eine bemerkenswerte Familie Essig und eine wunderbare Jugendstil-Villa mit
    phantastischem Gartengrundstück, leider meines Wissens durch Modernisierung "destroyed" Vielen Dank für euer Engagement als Heimatfreunde!!

  • #7

    Beate Kunz geb. Grässer (Mittwoch, 25 Oktober 2017 08:39)

    Wie wunderbar!!! Herzlichen Dank für diese Bilder, (Film alte Wirtschaften in Malsch) die so viele schöne Kindheitserinnerungen wachgerufen haben! Habe soeben meiner Mutter und meinem verstorbenen Vater beim Tanzen zugeschaut!!!

  • #6

    Günter Heiberger (Samstag, 21 Oktober 2017 11:16)

    Danke Herr Schwarz, der Beitrag ist angekommen! Grüße Günter Heiberger

  • #5

    Manfred Schwarz (Samstag, 14 Oktober 2017 18:55)

    Vielen Dank für Eure tolle Arbeit.Ich habe mit großem Interesse die Ausstellung zu den Malscher Wirtschaften angeschaut und werde einen kleinen Beitrag zu Eurer Arbeit beisteuern.

  • #4

    Gerhard Kastner (Montag, 18 September 2017 15:48)

    Am 15.09.2017 konnte ich die Ausstellung "Traditionelle Wirtschaften in Malsch" der Heimatfreunde Malsch besuchen. Zunächst bedanke ich mich für den überaus freundlichen Empfang bei den "Heimatfreunden" - einige Mitglieder sind mir persönlich bekannt - und darf ihnen zu dieser gelungenen Ausstellung sehr herzlich gratulieren.
    Als "alter Malscher" habe ich mich besonders gefreut diese Zusammenstellung der Wirtschaften bewundern zu dürfen.

  • #3

    Ole F. (Donnerstag, 24 August 2017 21:37)

    Ich bin auf Ihre Website, der Heimatfreunde Malsch gestoßen und darf Ihnen zu den gelungenen Inhalten gratulieren. Da ich selbst in Malsch wohne, kenne ich nur das moderne Malsch. Aber eben nicht deren Ursprünge, geschweige denn, dass ich den Flussbach jemals hätte bestaunen dürfen. Daher waren mir die Bilder über das frühere Malsch eine große Hilfe. Und ich muss wehmütig sagen, dass mir Malsch mit dem Bach und den etlichen Brücken wesentlich besser gefallen hätte.
    Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall weiterhin viel Erfolg�
    Grüße Ole F.

  • #2

    Günter Heiberger (Donnerstag, 03 August 2017 13:46)

    Bin sehr auf die Wirtschaftsausstellung gespannt!

  • #1

    Burgl Rademacher (Donnerstag, 03 August 2017 13:31)

    Toll, was in den Jahren an Informationen zusammengestellt worden sind. Es macht richtig Freude in den Geschichten und Beiträgen der Vergangenheit zu lesen.

Gästebucheinträge bis zum 3. August 2017


 

Name:    Alfred Kipper

 

Datum: 01.09.2015

 

Kommentar: 

 

Ich danke den Heimatfreunde Malsch, besonders Herrn Rainer Walter, für die schnelle und umfangreiche Antwort auf meine Anfrage bezüglich eine Überseekoffers aus New York.
Der Koffer offenbarte eine sehr interessante Auswanderergeschichte eine Malscher Familie aus den 1930er Jahren.
Ich wünsche den Heimatfreunde Malsch für sein Engagement für Malsch alles Gute.

 


 

Name:    Edith und Herbert Duch

 

Datum: 22.08.2015

 

Kommentar: 

 

Anlässlich des Malscher Ortsjubiläums veranstaltete der Heimatverein etliche Filmvorführungen aus vergangener Zeit, die bei den Zuschauern auf reges Interesse stießen. Konnte man doch ahnen, wie schwer die Leute damals arbeiten mussten und dennoch die gemeinsamen Feiern nicht zu kurz kamen. 

 

Ein weiteres Angebot des Heimatvereines sind derzeit die Führungen entlang der Hauptstraße: In verschiedenen Schaufenstern sind Fotos aus alter Zeit neben aktuellen Fotografien vom Standpunkt der damaligen Perspektive gegenübergestellt.

 

Eine solche Führung erfolgte nun durch Rainer Walter, einem Malscher Urgestein, der in sehr anschaulicher Weise anhand der Fotos die Malscher Geschichte erläuterte und mit selbst erlebten Anekdoten aus seiner Kinder- und Jugendzeit würzte.

 

Man stelle sich die heutige Hauptstraße mit ihren schönen Hausfassaden und Geschäften zurückversetzt vor: Noch vor ca. 50/60 Jahren holperten Ochsenkarren durch die Straße, auf der kaum Autos zu finden waren, dafür im bäuerlichen Flair auch schon mal ein Misthaufen das Ortsbild zierte und zwischen zwei alten Häusern „geparkt“ worden war. Inmitten dieser Idylle vermittelte der noch offen flutende Waldprechtsbach mit seinen steinernen Brücken ein aus heutiger Sicht geradezu romantisches Ambiente, verglichen mit dem aktuellem dichten Autoverkehr.

 

Von dieser dicht befahrenen innerörtlichen Verkehrsstraße beschritten wir mit Rainer Walter auch einige Nebenstraßen, welche nach einigen wenigen Windungen an Orte führte, wo die Zeit nahezu stehen geblieben war: Romantische Häuschen, malerisch mit Grün umgeben, inmitten  gepflegter Vorgärten und idyllisch lauschigen Ruhe-Oasen. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein und der hektische Straßenverkehr fernab in einer anderen Welt zu liegen. 

 

Diese kurzweilige erinnerungsträchtige Wanderung durch die eigene Heimat, welche man eigentlich  zu kennen glaubt und die dennoch so viel Neues entdecken lässt, hat Malsch in ganz anderem Licht erscheinen lassen. 

 

Dem Heimatverein sei für seine Aktivitäten herzlich gedankt.   

 


 

Name:    Norbert Wilding

 

Datum: 15.08.2011

 

Kommentar: 

 

ich habe in Malsch meine Kindheit - und Jugend verbracht. Vor allem der Beitrag über den Tante Emma Laden von Maria Edelmann, Am Fischweier, hat mich doch etwas wehmütig gestimmt. Meine gesamte Kindheit und einige Jugendjahre sind untrennbar mit dem " Laden " verbunden. Heute lebe ich nun schon seit 43 Jahren in Berlin, aber ich erinnere mich mit Freuden an meine " Malscher Jahre " zurück.

 


 

Name:    Markus Jung

 

Datum: 17.3.2010

 

Kommentar: 

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Internet Präsenz und vielen Dank für die vortrefflichen Bücher über das Malscher Leben!

 

Ich bin in Malsch aufgewachsen und habe dort meine Jugend verbracht. Mittlerweile hat es mich in die USA verschlagen, aber ich erinnere mich immer wieder gerne an meine Heimat zurück. Dabei helfen mir Ihre Website und die wertvollen Informationen aus den Büchern, welche ich immer mal wieder in die Hand nehme. Sobald ein neues Band erschienen ist, haben mir meine Eltern dies sofort zukommen lassen. Ich finde es toll, dass sich Malscher ehrenamtlich für eine solche Sache interessieren und die Mühe auf sich nehmen, die Geschichte der Gemeinde Malsch für andere in der Form darzustellen. Bitte weiter so!

 

Danke dafür aus Miami, Florida

 

Ihr Markus Jung

 


 

 

 

Name:    Joachim Schneider

 

Datum: 31.08.2008

 

Kommentar: 

 

Hallo Herr Bullinger von den Heimatfreunden Malsch

 

 

 

ich war am Samstag, 16.08.208, bei Ihrer Burgführung dabei. Das war eine ganz tolle Sache. Ich hätte den Geschichten rund um die Burg noch stundenlang zuhören können. Danke!

 

Es hat mich auch riesig gefreut, dass das Thema eine so große Resonanz bei den Malschern gefunden hat. Hoffentlich hat ein so großes Interesse in der Bevölkerung auch Auswirkung auf Geldmittel, die von der Verwaltung für solche Projekte fliesen.

 

Oft, wenn ich durch unser Dorf laufe, versuche ich mir vorzustellen, wie das damals ausgesehen hat. Es wäre toll, wenn sich ein Malscher Künstler finden würde, der Malsch vor tausend Jahren in Szene setzen würde.

 

Was ich mir dann noch wünsche: könnte man nicht auf dem Burggelände einen Fahnenmast aufstellen, der die Bäume überragt? Dann könnte man sich vorstellen, wo die Burg gestanden hat und wie der Blick auf die Burg vom Ort aus gewirkt haben muss. Die Fahne muss ja nicht für immer stehen bleiben.  

 

 

 

Ich wünsche Ihnen für Ihre Arbeit noch viel Erfolg!

 

 

 

 

 


 

 

 

Name:    Rosina Reim, Vorsitzende der Gemeinschaft Wischauer Sprachinsel e.V.
                www.wischau.de

 

Datum: 17.04.2008

 

Kommentar: 

Mit Interesse habe ich Ihre Homepage besucht und finde die Aufmachung sehr beachtlich! Es ist immer wieder erfreulich, wenn sich Menschen für die besonderen Werte in unserer Gesellschaft interessieren, recherchieren und die Ergebnisse dann einem internationalen, breiten Publikum zur Verfügung stellen. Ganz besonders danke ich Ihnen aber für die Berichterstattung über die Neueingliederung der Vertriebenen in Malsch und die Übergabe der Wischauer Tracht an die Stadt Malsch, die ab sofort auch im Rathaus zu sehen ist. Den Heimatfreunden Malsch wünsche ich weiterhin viel Erfolg bei ihren ehrenamtlichen Tätigkeiten!

 


 

Name: Benjamin Zbornik

 

Datum: 03.04.2008

 

Kommentar:

 

Ich bin heute auf Ihre Website, der Heimatfreunde Malsch gestoßen und darf Ihnen zu den gelungenen Inhalten gratulieren.
Da ich selbst in Malsch wohne - leider erst seit einigen Jahren - kenne ich nur das moderne Malsch. Aber eben nicht deren Ursprünge, geschweige denn, dass ich den Flussbach jemals hätte bestaunen dürfen.
Daher waren mir die Bilder über das "frühere" Malsch eine große Hilfe. Und ich muss wehmütig sagen, dass mir Malsch mit dem Bach und den etlichen Brücken wesentlich besser gefallen hätte.
Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall weiterhin viel Erfolg und würde mich freuen, Ihnen einmal im schönen Malsch persönlich zu begegnen.

 


 

Name:     Hubert Schinzel

 

 

 

Datum:    27.11.2006

 

Kommentar:

 

Hallo! Hatte große Freude an den Fotos im Internet aus Malsch. Komme selbst aus Malsch und lebe seit 1964 in Berlin. Meine aktuelle Adresse lautet: Hubert Schinzel Friedrichsstraße 213 in 10969 Berlin. Meine damalige Anschrift: Hans-Thoma-Straße 6 in Malsch.

 


 

Name:     Wilhelm Kunz

 

 

 

Datum:    08.11.2006

 

Kommentar:

 

Die Aktivitäten der Heimatfreunde Malsch verfolge ich so ziemlich seit Anbeginn mit großem Interesse. So sind z.B. die Beiträge von Eugen Nies immer ein besonderes Schmankerl. Insbesondere angetan war ich von den beiden Ausstellungen „Kriegsende in Malsch“ und „Flüchtlinge-Heimatvertriebene-Neubürger“.

 

Die durch euch erarbeitete Dokumentation der jüngeren Geschichte in Malsch ist nicht nur für mich sehr aufschlussreich und bedeutungsvoll, sondern sicher auch für viele andere interessierte Mitbürger, vor allem aber auch für die nachfolgenden Generationen unseres Heimatortes. Insbesondere, weil man diese einzigartigen Schilderungen in keinem Geschichtsbuch nachlesen kann. Deshalb finde ich eure sicher in unzähligen Stunden erarbeiteten Recherchen so wertvoll.

 


 

Name:     Maria Schlitz

 

 

 

Datum:    28.09.2006

 

Kommentar:

 

Glückwunsch zu dieser gelungenen homepage!
Es macht immer wieder Spaß, etwas Neues zu entdecken und zu schmökern.
Herzliche Grüße aus Bruchsal

 


 

Name:     Petra Rössel Bruno

 

 

 

Datum:    06 Aug 2006

 

 

 

Kommentar:

 

Hallo Liebe Heimatfeunde Malsch, seit fast 2 Jahren bin ich nun ein ständiger Besucher dieser Wunderbaren Homepage. Dank dieser Seite konnte ich meine "Schindler" Wurzeln finden und mittlerweile belegen, dass alle Schindler von einem Spitzenahnen aus Kuppenheim entstammt. Mein Ahnenstamm aus Malsch ist gesäht aus Malscher Namen, die ich immer wieder auf dieser Homepage finde. Bei meinen Besuch in Malsch 2005 wanderte ich mit meiner Familie durch die Strassen meiner Ahnen und deren Nachkommen mit einem gewissen Heimatgefühl. Mittlerweile konnte ich zudem noch eine Nahe Verwandte ausfindig machen und ich hoffe, dass derer noch viele folgen. Besonders lieben Gruß an Eugen Nies. Weiterhin viel Erfolg und herzliche Grüße aus dem Westerwald Petra Rössel Bruno

 


 

Name:     Roland Leeb

 

 

 

Datum:    04.02.2005

 

Kommentar:

 

Hallo Rainer,

 

wusste gar nicht, dass Du so ein begeisterter Heimatforscher bist! 
Aber erstmal Gratulation zu Deiner/Eurer Seite, auf die ich durch Zufall gestoßen bin.
Selbst interessiere ich mich schon immer für die Geschichte unserer Umgebung.
Toll auch, die reichhaltige Bildersammlung! Ich bin begeistert!
Werde regelmäßig die Site besuchen kommen. Vielleicht gibt es ja auch mal öffentliche Veranstaltungen.
Toll, weiter so!
Viele Grüße aus Karlsruhe!

 


 

 

 

Name:  Marliese Deubel

 

 

 

Datum: 21.02.2015

 

 

 

Kommentar:

 

'Für die freundliche Unterstützung durch die Heimatfreunde Malsch bei der Suche nach den Vorfahren meines Ehemannes Wolfgang Deubel möchte ich mich sehr herzlich bedanken.

 

Seine Wurzeln in Malsch sind die Familien Belzer und Deubel. Die mir übersandten Auszüge aus den Malscher Geschichten von Wilhelm Wildemann sind mir eine wertvolle Hilfe für meine weiteren Forschungen. Sehr amüsant war die Erzählung über Deubels Dicker.'

 

 Viele Grüße aus Nohfelden (Saarland)

 

Marliese Deubel